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Die von der globalen Gesundheitsinitiative “Every Woman Every Child” getragene “Every Woman Every Child Global Strategy for Women’s, Children’s and Adolescents’ Health” setzt sich zum Ziel:
– den vermeidbaren Tod von Frauen, Kindern und Jugendlichen zu verhindern
– ihnen ein Leben in Gesundheit und Wohlbefinden zu ermöglichen
– die Gesellschaften so zu transformieren, dass alle ihre Menschenrechte wahrnehmen können.
Diese globale Strategie wurde im September 2015 zusammen mit den Vereinten Nationen, Regierungen, dem privaten Sektor und der Zivilgesellschaft festgelegt. Die Ziele sind eng verbunden mit den SDGs (Nachhaltigen Entwicklungszielen) der Vereinten Nationen und sollen bis 2030 erreicht werden. Ein jährlicher Bericht informiert über die Erreichung der Ziele, die Auswirkungen und die geplanten Vorhaben. Hier können Sie den Bericht für die Periode September 2015 bis Dezember 2016 lesen:
2017 Progess Report (englisch)

Die SDGs – Sustainable Development Goals – wurden 2015 von den Vereinten Nationen beschlossen und haben u.a. zum Ziel bis zum Jahr 2030 Armut in jeder Form und überall zu beenden. Mehr Infotmationen zu den 17 Oberzielen der Agenda 2030 finden Sie hier:
https://sustainabledevelopment.un.org/sdgs

Die Millennium Development Goals wurden im Jahr 2000 von 189 Regierungen verabschiedet, um durch gemeinsame Anstrengungen Armut und der ihr zugrunde liegenden Ursachen bis zum Jahr 2015 zu beseitigen:
www.un.org/millenniumgoals

Inwieweit die Millennium Development Goals (2000-2015) erreicht worden sind, erfahren Sie in diesem Bericht der Vereinten Nationen:
http://www.un.org/depts/german/millennium/MDG%20Report%202015%20German.pdf

1994 wurde bei der Internationalen Konferenz zu Bevölkerung und Entwicklung (ICPD) das “Programme of Action” verabschiedet. Die Verbesserung der reproduktiven Gesundheit, also auch der Müttergesundheit, sowie die Ermächtigung von Frauen und Mädchen spielen in diesem Programm eine zentrale Rolle:
www.unfpa.org/public/icpd

Der Weltbevölkerungsbericht vom United Nations Population Fund (UNFPA) analysiert die Bevölkerungsentwicklung und die Verbesserung der reproduktiven Gesundheit; jährlich unter einem anderen Aspekt. 2013 beschäftigt sich der Bericht mit dem Thema Teenagerschwangerschaften: „Motherhood in Childhood. Facing the challenge of adolescent pregnancy”:
www.unfpa.org/swp

Österreichweite Plattform auf Initiative der zum Nationalrat Abgeordneten Petra Bayr im Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung
http://www.stopfgm.net

Das Video „girl effect“ erläutert, einfach dargestellt, die Wichtigkeit von Bildung für Mädchen http://www.girleffect.org/video

Auf der Seite der Österreichischen Gesellschaft für Familienplanung (OEGF) sind weiterführende Informationen zu Familienplanung und reproduktiver Gesundheit zu finden.

Bildungsmaterialien der Zeitschrift iz3w zum Thema reproduktive Rechte findet ihr hier.

Die Seite abortionfilms hat eine umfangreiche Filmsammlung rund um ungewollte Schwangerschaft und Abtreibung.

Mehr Infos zu den Mutternachts- Filmen:

An episode in the life of an iron picker

Dead Mums don´t cry